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- LASTENAUSGLEICH 2024 -

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- Der Lastenausgleich -

Durch den letzten Lastenausgleich verloren die Menschen 50% ihres Vermögens!

Der Staat erlangt einfachen Zugriff auf Immobilien und Vermögenswerte

Bei einer Enteignung darf Ihnen der Staat beziehungsweise die Gemeinde Ihr privates Eigentum zum „Wohl der Allgemeinheit“ entziehen. In der Regel geht es dabei um ein Grundstück oder ein Haus. Das Recht der Enteignung ist im Grundgesetz verankert (Artikel 14, Absatz 3)

Enteignung über das Grundbuch geschieht automatisch

Der Zugriff auf Ihre Immobilie kann (formaljuristisch) über das sogenannte Grundbuch erfolgen. Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register. Es gibt Auskunft über Grundstücke und Immobilien, die bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen sowie die Größe und Nutzungsart.

Besonders schwer betroffen sind Immobilienbesitzer 

Der Gesamtwert deutscher Immobilien ist also mehr als viermal so hoch wie das deutsche BIP. Für den Staat ist dieses hohe Vermögen nicht nur aufgrund der hohen Summe besonders begehrlich, sondern auch wegen des einfachen Zugriffes. Denn Häuser und Grundstücke können nicht mal so schnell ins Ausland verschoben werden.

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Bis bald!

Lastenausgleich 2024 - Gib dem Staat keine Chance!

Ein Lastenausgleich - ist das so einfach möglich?

Zuerst möchte ich die Frage klären, ob der Staat dich enteignen könnte. Und die Antwort ist: Ja!

Bei einer Enteignung darf Ihnen der Staat beziehungsweise die Gemeinde Ihr privates Eigentum zum „Wohl der Allgemeinheit“ entziehen. In der Regel geht es dabei um ein Grundstück oder ein Haus. Das Recht der Enteignung ist im Grundgesetz verankert (Artikel 14, Absatz 3)

Ein Lastenausgleich - Warum jetzt?

Tatsächlich könnte der Zeitpunkt für einen Lastenausgleich kaum besser sein. Die anhaltende Niedrigzinsphase hat zu einem rasanten Anstieg der Immobilienpreise geführt. Viele Unternehmer und Bauträger haben sich günstige Kredite von Banken besorgt und in Immobilien investiert. Die Verkaufspreise sind kontinuierlich gestiegen, aber dieser vermeintliche Boom wurde 2022 durch einen abrupten und starken Zinsanstieg gestoppt. Das Ergebnis: Hohe Immobilienpreise und hohe Zinsen gleichzeitig!

Zusätzlich trat der „Zensus 2022“ in Kraft. Doch was bedeutet eigentlich „Zensus“? Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und steht für die „Schätzung des Vermögens der Bürger“ (auch als Schätzung oder Volkszählung bekannt). Dieser Prozess verlief im Schatten der anhaltenden Pandemie. Etwa 30 Millionen Menschen in Deutschland beteiligten sich ab dem 15. Mai 2022 an dieser Befragung. Der Zensus lieferte zuverlässige Informationen über Bevölkerungszahlen, Gebäude und Wohnungen sowie demografische Daten zu den Menschen, Haushalten und Familien in Deutschland und seinen Regionen. Kurz darauf rückte das Thema Lastenausgleich verstärkt ins Blickfeld.

Die Ergebnisse des Zensus bilden die Grundlage für wesentliche Entscheidungen auf Bundesebene sowie in den Ländern. Sie dienen der Planung von Wohnraum, Verkehrsinfrastruktur und Bildungseinrichtungen. Zusammen mit den aktuellen Immobilienwerten ermöglichen sie eine solide Basis für die Berechnung eines möglichen Lastenausgleichs. Die Erfassung im Zensus im Jahr 2022 erwies sich somit als kluger Schachzug. In den meisten Städten haben sich die Immobilienpreise von 2012 bis 2022 nahezu verdoppelt oder sogar mehr. Hätte ein hypothetischer Lastenausgleich etwa zehn Jahre zuvor stattgefunden, wären die Zwangsabgaben wahrscheinlich erheblich niedriger ausgefallen.

„Unsere Eltern und Großeltern haben schon mal eine Lösung finden müssen - die nannten wir Lastenausgleich. Darüber muss man dann öffentlich reden.“

- Sigmar Gabriel, SPD

Tatsächlich sollte man sich als Immobilienbesitzer unbedingt ernsthafte Gedanken machen, denn es gibt einfach zu viele Gründe, die für einen möglichen Lastenausgleich sprechen.
Der Deutsche Staat hat so hohe Schulden wie noch nie. Mehr als 2,3 Billionen Euro.
Sogar in guten wirtschaftlichen Zeiten ist das Tilgen einer solchen Summe schwer möglich. Wir befinden uns jedoch in Krisenzeiten mit Aussicht auf mehr Kosten.
– Der Ukrainekrieg & Russlandkrise
– Weitere Flüchtlingsströme
– Covid-19 Nachwirkungen / Impfschäden

Dazu kommen noch die weltweite Rezession, Inflation und eine drohende Eurokrise. Die Lage scheint ausweglos und ein Lastenausgleich 2024 kaum zu vermeiden.
Auf der anderen Seite stehen die unvorstellbar hohen Immobilienwerte in Deutschland.

Wieso sind die Immobilien so gefährdet?

Das Immobilienvermögen ist in Deutschland in den letzten Jahren massiv an Wert gestiegen ist. 2020 betrug der Gesamtwert des deutschen Immobilienvermögens ganze 14,7 Billionen Euro. Im Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2021 betrug nur 3,5 Billionen Euro.
Der Gesamtwert deutscher Immobilien ist also mehr als viermal so hoch wie das deutsche BIP. Für den Staat ist dieses hohe Vermögen nicht nur aufgrund der hohen Summe besonders begehrlich, sondern auch wegen des einfachen Zugriffes. Denn Häuser und Grundstücke können nicht mal so schnell ins Ausland verschoben werden.

Wie wahrscheinlich ist ein neuer Lastenausgleich?

Viele Wirtschaftswissenschaftler halten ihn für unausweichlich, viele Regierungspolitiker fordern ihn. Die Pläne liegen schon in den Schubläden.

Im Dezember 2019 wurden Änderungen am Lastenausgleichsgesetz beschlossen, die ab dem Jahr 2024 in Kraft treten werden. Diese Änderungen betreffen insbesondere die Ausgestaltung des so genannten „sozialen Entschädigungsrechts“ (sozERG) im Rahmen des 14. Sozialgesetzbuchs.

Diese Bestimmungen wurden knapp vor Ausbruch der Pandemie verabschiedet und enthalten erweiterte Tatbestände und Inhalte, insbesondere in folgenden Bereichen:

– psychische Gewalttaten, körperliche Gewalttaten wie beispielsweise Terroranschläge (wie z.B. der Terroranschlag auf dem Berliner Weihnachtsmarkt vom 19.12.2016)
– vorsätzliche Vergiftungen
– Erhebliche Vernachlässigungen von Kindern
– Kriegsauswirkungen beider Weltkriege
– sowie auch Schädigungen durch staatlich empfohlene Schutzimpfungen
(die sogenannten Impfschäden)

 

Die Frage, wie realistisch ein neuer Lastenausgleich im Jahr 2024 ist, lässt sich nicht sicher beantworten. Die Bundesregierung hat jedoch alle Voraussetzungen geschaffen, um eine teilweise Enteignung durchzuführen, und daher kann man sagen, dass ein Lastenausgleich geplant ist.

Es gibt mehrere Gründe dafür:

  1. Die Maßnahme ist mit dem Grundgesetz vereinbar, wie von der SPD-nahen Hans-Böckler-Stiftung in einer Analyse bestätigt wurde.

  2. Es ist unklar, wie schwerwiegend die aktuellen Krisen noch werden können, und es könnte sein, dass das Schlimmste noch bevorsteht.

  3. Es gibt bereits eine schleichende Enteignung durch höhere Steuereinnahmen aufgrund der Inflation.

  4. Die Zukunft des Euro ist unsicher, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein größeres Land als Griechenland in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät. Länder wie Italien haben nicht die Möglichkeit, ihre Währung abzuwerten.

  5. Konträre Meinungen werden immer weniger toleriert, und die Politik verhindert eine sachliche Auseinandersetzung, indem sie Menschen mit abweichenden Meinungen diskreditiert und den Wettstreit um die besten Argumente unterbindet.

Es steht fest, dass die gesetzlichen Grundlagen für einen Lastenausgleich bereits geschaffen wurden, und die Daten für die Umsetzung wurden bereits erhoben, ohne dass die Immobilienbesitzer davon Kenntnis hatten.

 

"Wir werden eine faire Lastenverteilung brauchen – und die kann für die SPD nur so aussehen, dass sich die starken Schultern in Deutschland auch stark beteiligen"

- Saskia Esken, SPD

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Wie hoch könnte ein Lastenausgleich 2024 ausfallen? Beispielrechnung

Wie hoch könnte der Lastenausgleich im Jahr 2024 sein? Auf der Grundlage des Lastenausgleichsgesetzes ergibt sich die folgende Berechnung. Angenommen, der Wert deines Hauses beträgt derzeit 600.000 Euro. Aufgrund der Neubewertung beträgt er jetzt 800.000 Euro.
Denn:Im Rahmen des Zensus und mit einer Reform der Grundsteuer wurde das Immobilienvermögen neu bewertet. 

In den meisten Fällen ist die Immobilie jetzt zumindest für den Staat mehr wert. Der Verkehrswert ist dadurch jedoch nicht gestiegen.

Wenn wir uns an das Lastenausgleichsgesetz von 1952 halten, könnte der Staat möglicherweise bereits im Jahr 2024 die Hälfte deines Immobilienvermögens beanspruchen, zahlbar über einen Zeitraum von 30 Jahren.

Das würde bedeuten, dass 400.000 Euro an den Staat gehen, was 13.333 Euro pro Jahr oder 1.111 Euro pro Monat für 30 Jahre entspricht!

Hier muss man erwähnen, dass die Daten des Zensus ursprünglich anonym vom Statistischen Bundesamt erhoben wurden. Der Mieterbund empfahl jedoch Vermietern, die Angaben zu ihren Mietern korrekt auszufüllen, da die Daten mit den Meldeämtern abgeglichen wurden und Falschangaben mit harten Sanktionen belegt werden könnten. Daher scheint die Anonymität nicht vollständig gewährleistet zu sein.

Zusätzlich tritt ab 2025 die neue Grundsteuer in Kraft. Die Neubewertung durch den Zensus bietet somit eine ausreichende Grundlage für die Wiedereinführung eines Lastenausgleichs nach dem Modell von 1952.

Es ist möglich, dass die tatsächlichen Beträge am Ende geringer ausfallen könnten, wie im obigen Beispiel angedeutet. Dies bedeutet jedoch nicht, dass du dieses Risiko einfach akzeptieren und hinnehmen musst.

Wie schütze ich mich vor einem Lastenausgleich?

Eine Patentlösung für den Schutz vor Enteignung im Rahmen eines Lastenausgleiches gibt es nicht. Dafür sind die Voraussetzungen der einzelnen Eigentümerinnen und Eigentümer zu unterschiedlich.

– Gehören die Immobilien einer Privatperson oder einem Unternehmen?

– Handelt es sich um Wohn- oder Gewerbeimmobilien?

– Werden sie selbst genutzt oder vermietet?

– Gibt es Eigentümer-Gemeinschaften?

– Welche anderen Vermögenswerte gibt es – und wie sind diese verteilt?

All diese Aspekte haben einen Einfluss auf die jeweils passende, individuelle Strategie zur Vermeidung von Verlusten durch Zwangshypothek und Lastenausgleich.


Wer sich gegen die Gefahr eines Lastenausgleichs bestmöglich wappnen möchte, sollte sich jetzt professionelle Unterstützung sichern. 

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